International und national erfolgreiches Wochenende für Regattateam

Andrea Fürholz legt einen erfolgreichen Start bei den Grossen hin.

Bei ihrem erste Worldcup-Rennen in Belgrad kann Andrea mit ihrer Partnerin im Doppelzweier aktiv am Renngeschehen teilhaben. Im 6-Boote Feld resultiert so ein starker vierter Rang.

Dominic Condrau konnte an der grössten internationalen Juniorenregatta in München gleich in zwei Bootsklassen mit dem SRV überzeugen. Im Doppelvierer gelang ein Sieg im A-Finale, bei dem die Crew sogar die bereits WM-dekorierten deutschen Konkurrenten auf die Plätze verweisen. Im Doppelzweier gelang in einem hart umkämpften Vorlauf ebenfalls ein Sieg, der in dem 36-Boote Feld einen direkten Einzug ins A-Final bedeutete. Hier belegte Dominic mit seinem Partner den starken 5. Rang.

Auch an der Heimregatta in Schmerikon gab es viel erfreuliche Ergebnisse. Nachdem der Regattabetrieb am Samstag schon nach zwei Rennen, wovon eines von Matthias Kuehni im Einer gewonnen wurde, aufgrund der stuermischen Bedingungen abgebrochen werden musste, konnten am Sonntag alle Rennen problemlos durchgefuehrt werden, jedoch wurden anstatt gesetzten Finalrennen nur ausgeloste Laeufe ausgefahren. Timo Scheiber, Oliver Stohler, Dominic Furchert und Yves Wetter liessen hier nach ihrem Sieg im Doppelvierer U17 in Lauerz ebenfalls nichts anbrennen und siegten erneut mit deutlichem Vorsprung. Aufgeteilt in Doppelzweier konnten die Vier auch noch einen zweiten und dritten Rang einfahren. Ebenfalls einen 1. Rang gab es für Mariella Tonascia im Doppelzweier der Altersklasse U17 mit ihrer Zürcher Partnerin. Ausserdem gewann Mariella ihre Serie im Einer U17. Eine weitere Serie im Doppelzweier wurde von Cassandra Johnson und Jannina Born gewonnen. Der Doppelvierer aus Cassandra Johnson, Seraina Fürholz, Jannina Born und Geraldine Heuer erkämpfte sich einen zweiten Rang. Matthias Kühni entschied am Sonntag auch noch den Männer Vierer ohne in RGM für sich.

Mit von der Partie war an der Regatta Schmerikon, auch der Nachwuchs der Aufbaugruppe, der teils zum ersten Mal ein Rennen in Originaldistanz bestreiten durfte, bzw. auf dem Startnachen zm Einsatz kam.